"Jetzt will ich eine Liebesgeschichte erzählen" - Zweiter Medebacher Salon F im März

"Jetzt will ich eine Liebesgeschichte erzählen" - Zweiter Medebacher Salon F im März

"Jetzt will ich eine Liebesgeschichte erzählen" - Zweiter Medebacher Salon F im März

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"Jetzt will ich eine Liebesgeschichte erzählen" - Zweiter Medebacher Salon F im März

Zweiter Salon F am 11. März 2023, 17-19 Uhr,
Ev. Gemeindezentrum Medebach, Prozessionsweg 32

Irmtraud Ruder, die im November 2022 den ersten Salon F ins Leben rief, hat für die zweite Veranstaltung Christian Casdorff aus Soest als Referenten gewonnen. Mit Worten und Musik wird er von den Wurzeln der beliebten schwedischen Autorin Astrid Lindgren erzählen.
Für das Radio schrieb sie einst einen Text über ihre Eltern. Und etwas später wählten die Schweden genau diese Seiten zur „schönsten Liebesgeschichte des Jahrtausends“, obwohl sie doch "nur von zwei Bauernsleuten handelte". Sie währte bis zum Tod - und ist mit dem Tod auf wundersame Weise nicht zu Ende gewesen. Christian Casdorff liest aus dieser Geschichte vor und erzählt dabei, wie sehr die Eltern von Astrid Lindgren „schuld“ daran sind, dass ihre Tochter z.B. die Geschichten vom Sammelaugust, von Pippi Langstrumpf und den Brüdern Löwenherz schreiben konnte. Dazwischen spielt er romantische Klaviermusik einer norwegischen Zeitgenossin von Hanna und Samuel August: Agathe Backer-Gröhndal. Edvard Grieg hat sie sehr verehrt, in Deutschland ist sie kaum noch bekannt.
Der Salon F öffnet um 17 Uhr seine Türen. An einladend dekorierten Tischen kommen die Salongäste, Frauen und Männer jeden Alters, zusammen. Bei Tee, Wein und Snacks, zubereitet von den Köchelnden Kerlen aus Brilon, fällt es leicht zuzuhören und Gedanken auszutauschen.
Irmtraud Ruder und ihr Team freuen sich auf alle Gäste.
Um Anmeldung bis zum 6. März wird gebeten:
Ev. Gemeindebüro: Tel. 02982-8593. Außerhalb der Bürozeiten, bitte, Nachrichten auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder ein E-Mail schreiben: i.ruder@gmx.de., 17-19 Uhr

 

 

Astrid Lindgrens Elternhaus in VimmerbyBild: Ulrich Prolingheuer, Brilon

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